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Neubau von 660 Unterkünften auf dem Gelände der Universität der Bundeswehr Auf dem Gelände der Universität der Bundeswehr in Neubiberg entstehen Unterkünfte für 660 studierende Offiziere. Die dreigeschossigen Neubauten gruppieren sich um Innenhöfe und gliedern sich in 20 Wohntrakte für jeweils 33 Bewohner. Je 2 Wohntrakte werden zueinander leicht versetzt und über flach geneigte Dächer miteinander verbunden, sowie von einem mittig angeordneten Treppenhaus erschlossen. Durch eine Brückenkonstruktion sind jeweils zwei gegenüberliegende Gebäudeteile zu einem H-förmigen Gebäude verbunden.
Sanierung ehemaliges Hofgärtnerhaus Schloss Dachau Im ehemaligen Hofgärtnerhaus von Schloss Dachau sind heute Verwaltungs- und Aufenthaltsräume untergebracht. Außerdem gibt es drei Wohnungen. Von außen erkennbar ist vor allem die frisch gestrichene Fassade und das neue Kupferdach. In dem Gebäude selbst wurden die verwinkelt gebauten Verwaltungs- und Aufenthaltsräume sowie die Wohnungen teilweise entkernt und deren Zuschnitt modernisiert. Herzstück der Wohnungen sind die Wohnküchen. Der Wohnbereich liegt gegenüber dem Küchenblock erhöht auf einem Podest. Der Grund: Der ursprüngliche Boden wies ein relativ starkes Gefälle auf. Durch das Podest gibt es nun zwei Ebenen, die zudem die Funktionen Wohnen und Kochen trennen. Um die Deckenhöhe zu vergrößern, wurden die Eichenbalken freigelegt. Die neue Decke liegt nun darüber.
Schloss Schleißheim, Sanierung Schloßgaststätte Die Schlosswirtschaft wird so umgebaut, dass sowohl der Küchenbereich als auch die Gasträume den aktuellen Anforderungen einer Gaststätte entsprechen. Der Schwerpunkt der Arbeiten bei der Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes liegt derzeit bei der Sanierung der Dachstühle und bei der Installation von Leitungen unter dem künftigen Fußboden. Aber auch an den neuen Gasträumen wird gearbeitet. Sie sollen unterschiedlich groß werden, um etwa auch Hochzeiten und Familienfeiern zu ermöglichen. Vor allem aber wurde die Küche neu konzipiert; sie ist künftig auf zwei Etagen im Südflügel zu finden. Aus den bisherigen Küchenräumen im östlichen Teil des Gebäudes werden unterschiedlich große Gasträume mit Blick auf das Neue Schloss. Besonders der Große Saal im ersten Stock soll später auch für Tagungen genutzt werden.
Neubau Salzlagerhalle Sauerlach Im Gegensatz zu einer Standardhalle sind die Hauptträger aus Brettschichtholz in Längsrichtung gespannt. Dadurch ist die Auskragung für die Überdachung möglich. Diese Überdachung forderte die Wasserrechtsbehörde, denn die Salzhalle liegt in einem Wasserschutzgebiet. Die Außenwände sind zur Aufnahme der Druckkräfte des Tausalzes aus Stahlbeton. Der Beton ist innen über eine verlorene Schalung und die daran befestigte Verschleißschicht aus OSB-Platten geschützt, die besonders korrosionsgefährdeten Fundamentbereiche zusätzlich mit aufgeschweißten Bitumenbahnen. Zur besseren Handhabbarkeit der großen Flügel ist das neu entwickelte Tor dreiteilig.
Neubau Zentrum für Naturwissenschaftliche Grundlagen, Hochschule Weihenstephan Das Zentrum für Naturwissenschaftliche Grundlagen der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf setzt einen architektonischen Akzent auf dem Hochschul- und Universitätscampus Weihenstephan. Das aus zwei Baukörpern bestehende Bauwerk mit 4.870 Quadratmetern Hauptnutzfläche beherbergt Hörsäle, Büroräume für Beschäftigte und Lehrende - vorwiegend der Fakultät Land- und Ernährungswirtschaft - sowie Seminar- und Praktikumsräume und Labore. Im kompakten Hörsaalbau liegen die großen Hörsäle und Seminarräume, das Foyer mit Café-Bar und einem Bereich, der den Studierenden zur freien Verfügung steht. Im Untergeschoss ist ein Teil der Laborflächen für Erneuerbare Energien und Agrarsystemtechnik untergebracht. Erschlossen sind die sechs Ebenen des Hörsaalbaus durch eine große Treppe und einen barrierefreien Aufzug.
Neubau einer Forschungsgewächshausanlage Seit 1985 forscht die Landesanstalt für Landwirtschaft in Freising-Weihenstephan in mehreren Gewächshäusern zu den Themen Pflanzenbau, Pflanzenzüchtung und Pflanzenschutz. Die älteren Bauabschnitte der Gewächshäuser erfüllten aber nicht mehr die aktuellen Standards hinsichtlich Energieeffizienz und Bauausführung. Gemeinsam mit einem Gewächshausplaner und dem Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Landesanstalt für Landwirtschaft realisierte das Staatliche Bauamt ein Modellvorhaben nach den Maßstäben der Zukunftsinitiative Niedrigenergiegewächshaus, in dem effektive Lösungen für energieeffiziente Maßnahmen der bestehenden, standortnahen alten Forschungsgewächshäuser erprobt werden können.
Erweiterungsbau Walderlebniszentrum Sauschütt Der Holzpavillon am Walderlebniszentrum Sauschütt in Grünwald dient als als Mehrzweckgebäude für Veranstaltungen. Er grenz unmittelbar an das Wildschweingehege und liegt mitten im Grünwalder Forst.
Internationales Getränkewissenschaftliches Zentrum Weihenstephan Das iGZW bietet als Forschungsgebäude mit 4.200 m² Hauptnutzfläche vier Forschungsinstituten moderne experimentelle Voraussetzungen. Die Institute gruppieren sich um das teilweise zweigeschossiges Technikum. Der Bürobereich wird natürlich belüftet, der Laborbereich mit den hohen Luftwechselraten auf der Südseite. Die Forschungslabore werden durch die Fluchtbalkone verschattet und sind mit Auswertzonen entlang der Fassaden ausgestattet. Um die interdisziplinäre Forschung zu stärken, befinden sich auf drei Geschossen gemeinschaftliche experimentelle Verfügungsflächen und im obersten Geschoss ein Konferenzraum.
Hans-Eisenmann-Zentrum, Freising-Weihenstephan Das Hans-Eisenmann-Zentrum ist ein wichtiger Meilenstein für die Modernisierung der Agrarwissenschaften an der TUM. Der Neubau bietet modernste Arbeitsmöglichkeiten für die beteiligten Wissenschaftler mit hochwertig ausgestatteten Laborräumen und Büroflächen, Seminarräumen und einem Kleintierzentrum. In dem viergeschossigen Gebäude entstanden 3150 Quadratmeter Hauptnutzfläche. Die Laborräume sind jeweils an der Nordseite des Gebäudes angeordnet. Südseitig befinden sich in den Obergeschossen die Büro- und im Erdgeschoss die Seminarräume.
TUM Jubiläumsbrücke Die Fußgängerbrücke verbessert die Anbindung der neu errichteten Institute, Zentralinstitut für Agrarwissenschaften, Institut für Tierwissenschaften und Tierernährung, an das zentral gelegene Maximus-von-Imhof-Forum mit seinen Hörsälen, der Mensa und weiteren Institutsgebäuden. Für die zu überbrückenden 177 m wurde eine Deckbrücke über fünf Felder mit symmetrisch in den Talraum eingebetteten Einzelstützweiten gewählt: 30 + 37 + 37 + 37 + 30 m. Die inneren beiden gleich hohen Stützen befinden sich im Weiher, die beiden äußeren, etwas niedrigeren bereits in den Talflanken, im Süden neben einem Weg und im Norden leicht abseits der Staatsstraße. Die Brücke mündet auf beiden Seiten in Plätze gleicher Höhenlage, so dass auch die Gradiente symmetrisch mit einer Kuppe in Brückenmitte und einem für Fußgängerbrücken entwässerungstechnisch idealem Längsgefälle von einem Prozent ausgebildet werden konnte.